Die wichtigsten sind:
- Endivien und Familie, also Radicchio und Zuckerhut (Zicchoriengewächse)
- Vogerlsalat, auch Feldsalat, Rapunzel, Ackersalat oder Nüsslisalat genannt (Baldiangewächse)
- Sommerportulak
- Schwarzwurzeln
- Haferwurzeln (Korbblütler)
- viele Küchen- und Teekräuter wie Anis, Basilikum, Bohnenkraut, Dill, Kapuzinerkresse, Löwenzahn, Ringelblume, Schafgarbe, Tagetes, die außerdem noch den Vorteil haben, dass sie nicht viel Platz benötigen.
- Neuseeländer Spinat (gehört zu den Eiskrautgewächsen od. Mittagsblumengewächsen)
Bedingt kann auch Spinat als Joker dienen (passt zu allem außer Mangold und Roten Rüben) und Senfsaat (passt zu allem außer Kreuzblütlern, also Kohl & Co.). Auch Kopfsalat und Schnittsalat passen fast überall dazu (Ausnahme: Kresse, Basilikum, Sellerie). Schnittsalat kann außerdem platzsparend zwischen zwei Reihen gesät werden.
Rhabarber und Spargel sind neutrale Nachbarn, sind aber mehrjährig und benötigen viel Platz, man muss sich daher gut überlegen, ob man den Platz im Beet damit langfristig besetzen will. Zuckermais, Sonnenblumen und Königskerzen sind ebenfalls neutral, werden aber sehr hoch und passen somit besser an den Rand des Beetes oder des Gartens oder in ein Staudenbeet.
Quelle: Diverse Bücher von Sr. Christa Weinrich, OSB, Abtei Fulda.
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