Sonntag, 3. Juli 2022

Gartenrundgang Anfang Juli: Paradeiser und Kürbisse

Diese vier Paradeiserpflanzen sind wild aus dem Kompost aufgegangen, ich habe daher keine Ahnung, um welche Sorte(n) es sich handelt. 

Die größte davon ist inzwischen gut 1,40 m hoch. Und so sehen die Früchte aus: 

Die Zucchinipflanze (? noch nicht ganz sicher) ist ebenfalls wild aufgegangen. Mitte Mai hatte ich daneben noch einen Stock eingegraben, damit man das winzige Pflänzchen zwischen Komposthaufen, Brennholzplatz und Wiese nicht übersieht.

Inzwischen hat sie nicht nur viele riesige Blätter, sondern auch viele männliche Blüten angesetzt und erste weibliche, an denen schon kleine Früchte erkennbar sind:

Diese Kürbispflanze bekam ich als Jungpflanze von einer Freundin geschenkt. Die Sorte ist unbekannt, da ebenfalls wild aufgegangen. Früchte sind noch nicht erkennbar, aber sie erobert schon den Garten:

Die Kürbispflanze in der Kräuterpyramide, deren Keimblätter ich seinerzeit für Borretsch gehalten hatte, ist auch schon ziemlich groß und hat erste rundliche Früchte angesetzt - bisher maximal kirschengroß, aber das kann sich bei Kürbissen rasch ändern. 

Die im Frühling in der Gärtnerei gekaufte Zucchinipflanze hat sich ebenfalls gut entwickelt, aber sie wurde von einem Gewittersturm in den letzten Tagen ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Vielleicht erholt sie sich wieder. 

Ansonsten haben einige der Erdäpfelstauden schon geblüht, andere noch nicht. Die Zwiebeln blühen leider auch ;-) und das übrige Gemüse leidet unter der Hitze. Nur die Topinambur wachsen unbeeindruckt drauflos. Die gelben Kriecherl werden reif, die Ribiseln und Stachelbeeren sind schon sehr reif und großteils geerntet. 

Zum Vergleich Fotos der Findlinge von Mitte Mai: https://biogarten-in-floridsdorf.blogspot.com/2022/05/schneckenparty.html





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